Mehr als Marzipan - Lübeck

Aus dem Büro kenne ich Lübeck hauptsächlich wegen des leckeren Marzipans, da liegt nämlich öfter mal etwas an der Kaffeemaschine. Von daher fand ich Lübeck schon toll, bevor ich überhaupt dort war :) Und direkt in Lübeck schmeckt das Marzipan sogar noch etwas besser!













Ein Großteil der Lübecker Altstadt ist schon seit 1987 UNESCO Welterbe und ich bin ganz begeistert von den vielen Backsteinhäusern, sowas gibt es in München gar nicht. Richtig toll sind auch das Holstentor und die vielen Schiffe auf der Trave. So richtig nordisch, maritim eben. Eine andere riesen Attraktion in der Altstadt ist das Buddenbrooks-Haus, bekannt aus dem Buch von Thomas Mann. Zumindest kennen es die, die sich durch die über 800 Seiten Familiengeschichte gelesen haben ;)

Ein weinender Heiland

Nach dem ganzen Sommer on Tour, bin ich bei meiner UNESCO-Reise mittlerweile wieder ganz nah an meinem Münchner Zuhause. Nämlich in der Gemeinde Steingaden bei der Wieskirche.
Schon seit über 30 Jahren ist die Teil des UNESCO Welterbes und hat eine ganz spannende Geschichte. Die Kirche gibt es nämlich nur, weil eine Bäuerin 1738 bei einer Prozessionsfigur Tränen gesehen haben will. Ob man das jetzt glaubt oder nicht, das kann jeder selbst entscheiden, aber die Wallfahrtskirche für diese Heilandsfigur ist schon richtig beeindruckend!
Innen prächtig bemalt und mit ganz viel Gold kommen 1 Millionen Besucher pro Jahr, aber ich wette, ich war das erste Känguru vor Ort.

Ich gehe ins Kloster....zumindest mal kurz

Auf meiner Reise hat es mich jetzt ein Stückchen weiter in Richtung Süden verschlagen, genauer gesagt bin ich in die Ecke Karlsruhe/Pforzheim gehüpft.
Jetzt fragt ihr euch sicher, was es da zu sehen gibt, oder?
Ich will euch ja nicht auf die Folter spannen: das Kloster Maulbronn. Zwar ist das schon seit über 20 Jahren UNESCO Welterbe, aber längst nicht so bekannt wie zum Beispiel die Museumsinsel in Berlin.

Dabei ist das Kloster die am vollständigsten erhaltene Klosteranlage des Mittelalters nördlich der Alpen. Insgesamt ist das Zisterzienserkloster Maulbronn weltweit ein glücklicher Einzelfall, weil es so gut erhalten ist. Alle Besucher und auch ich, können sich wirklich vorstellen, wie vor 900 Jahren das Leben in so einem Kloster aussah.
 

Bis ins Detail sieht man hier, wie die Zisterziensermönche vom 12. bis 16. Jahrhundert gelebt und gearbeitet haben. Ganz schon beeindruckend für mich kleines Ringuruh. Als das Kloster noch bewohnt war, wusste man ja noch nicht mal, dass es mein Heimatland Australien überhaupt gibt.
 

Ein Zimmer mit Aussicht ...

... und zwar was für eine!
Das hatten früher alle Bewohner der Festung Ehren-breitstein, direkt auf die Moselmündung von Koblenz. Das musste ich mir natürlich ansehen.
Den Blick wussten die Menschen schon früh zu schätzen, schon vor 1000 Jahren standen dort Schlösser und Burgen. Die heutige Befestigungsanlage wurde im 16. Jahrhundert gebaut. Früher sollten die Mauern jedem Angriff stand halten und heute können Besucher ganz einfach mit einer Seilbahn von Koblenz aus hinfahren.



Die Festung gehört zum UNESCO Welterbe "Oberes Mittelrheintal" und ist nur eine von vielen Bauten, von denen man einen super Ausblick auf Rhein und Landschaft hat. Da sind zum Beispiel noch das Niederwalddenkmal bei Rüdesheim und die Loreley bei St. Goar.

Eine ganze Stadt als Denkmal

Über sechs Jahrhunderte Fachwerkbau, das sieht man wohl so richtig gut nur in Quedlinburg, deswegen ist fast die ganze Altstadt UNESCO Welterbe. Flächendenkmal nennt sich das dann. Und in Quedlinburg sind das sogar 80 ha Fläche, umgerechnet 80000 Quadratmeter, also RIESIG!

Wer wie ich da mal ein bisschen rumgehüpft ist, fühlt sich wie ins Mittelalter zurück versetzt und wartet quasi darauf, dass Mägde um die Ecke biegen oder Gänse und Schweine über die Plätze laufen... oder ich hab einfach nur zu viele Mittelalterfilme gesehen...könnte auch sein ;)
Und einige davon wurden sogar in Quedlinburg gedreht, Harzer Hollywood wird die Stadt deswegen genannt.
Mir hat es jedenfalls echt gut gefallen!

Wenn ich groß bin, will ich ....

... Stadtmusikant werden! Oder vielleicht doch nicht?

Ich war gerade in Bremen und bin mir jetzt doch gar nicht mehr so sicher, ob das bei Ringhotels der tollste Job der Welt ist. Denn so ein Leben als Bremer Stadtmusikant wäre auch echt cool! Am liebsten würde ich ganz oben, auf dem Hahn sitzen so quasi als exotische Ausnahme in der Tiergruppe. Die Touristen würden zu mir aufschauen und mich ständig fotografieren wollen. Ich wäre quasi ein VIP in Bremen!
Von der Größe würde ich da auch super auf den Rücken passen und hätte einen tollen Blick auf das UNESCO Welterbe, das Bremer Rathaus. Das Rathaus repräsentiert die Entwicklung der Hanse und steht seit 2004 auf der UNESCO-Liste.

Nur zwei Dinge könnten mir den Job etwas vermiesen: Das ständige Stillhalten ist überhaupt nicht mein Ding, wo ich doch so gerne rum hüpfe und dann ist da auch noch das Wetter. Bei Regen und Schnee ständig draußen sein, das ist nix für kleine Kängurus wie mich.

Da hab ich es im Büro in München doch besser und werde nach meiner Reise wieder nach Hause zurück kommen.

Dessau-Wörlitz: Einfach ein RIESIGER Garten für mich Mini-Känguruh

Also unter einem Garten hab ich bisher etwas anderes verstanden ... gut, Dessau-Wörlitz ist auch ein GartenREICH, aber dass das so riesig sein würde, hätte ich nicht gedacht. Obwohl ich schon ganz schön weite Sprünge machen kann, hab ich ewig gebraucht bis ich mir alles angesehen hab.
Da steht ja auch an jeder Ecke irgendetwas interessantes mitten im Park. Sogar einen künstlichen Vulkan gibt es...schon irgendwie verrückt.  

Das einzigartige Landschaftskunst-
werk ist zwischen 1765 und 1800 von Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau und seinem Berater, dem Architekten Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff, gestaltet worden. Ihre Ideen hatten sie aus dem Urlaub mitgebracht. Venustempel und Pantheon quasi von den Italienern kopiert, Anregungen von eine andere Gartenanlage kamen aus England und China. Ein ganz schönes Mischmasch an Kulturen also! Aber genau das Entdecken macht die Entstehungszeit des Reichs, die Aufklärung, als Zeitalter aus und deswegen ist das Gartenreich auch UNESCO Welterbe.

Was ich übrigens toll finde, ist das jeder ins Gartenreich einfach so rein kann, es gibt keine Mauern und oder Zäune. Die riesige Anlage ist damit echt so was, wie der Garten der ganzen Region :)

Berlin, Berlin...ich hüpfe nach Berlin

Die Hauptstadt ruft und icke komme natürlich, wah!
Ok, rufen tut sie nicht wirklich, aber auch in Berlin gibt es ein Welterbe und das auch noch mittendrin im Getümmel, direkt an der Spree. Da muss ich hin! Auf den Stadtplan von Berlin geschaut und los geht es!
Aber, so sehr ich mich auf die Museumsinsel gefreut habe, so sehr war ich auch enttäuscht, dass da gerade gebaut wird :(

Auf der Insel soll es bald ein Empfangsgebäude für Besucher geben und statt 2014 wird das wohl erst 2017 eröffnet. Naja, das mit den verschobenen Eröffnungsterminen sind die Berliner ja schon von ihrem Flughafen gewöhnt.
Für mich war es jedenfalls schade, weil die Brücke zur Insel gerade von den Bauarbeiten betroffen ist und diese Kräne machen sich überhaupt nicht gut auf meinen Erinnerungsfotos! Aber ich will euch meine Bilder natürlich trotzdem nicht vorenthalten, auch wenn es nicht gerade Postkartenmotive sind...
Seit 2013 wird auch das berühmteste Museum Berlins immer abschnittweise saniert: das Pergamonmuseum. Wer den berühmten Pergamon-Altar noch sehen will, sollte schnell nach Berlin fahren. Ab September ist der nämlich auch erst mal 5 Jahre nicht mehr zu sehen. Und wer weiß schon, wie lange es diese Berliner Baustelle dann wirklich gibt...
Aber auf der Museumsinsel gibt's ja nicht nur das Pergamonmuseum. Insgesamt sind es sogar fünf Museen, die alle zwischen 1830 und 1930 eröffnet wurden: das Alte Museum, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das Pergamonmuseum und das Bode-Museum.

Die Alte Nationalgalerie zeigt Kunst - ganz viele alte Gemälde im alten Gemäuer. Alle anderen Museen beschäftigen sich aber noch mit viel älteren Sachen: den Ägyptern, Römern, Byzantinern und so....kurz zusammengefasst könnte man auch Antike sagen.
Zum UNESCO Welterbe wurde die Spreeinsel 1999, weil die fünf Museen ein einzigartiges Museumsgesamtkonzept bilden und allgemein die Museumsentwicklung zeigen, so oder so ähnlich stand das da auf einem Schild.

Das sah ja trotz Baustelle alles schon ganz schön aus, aber icke gloob, icke muss noch mal wiederkommen und mir das alles ansehen, wenn es fertig ist.

Würzburger Residenz oder Hollywood auf der Spur

Hach, eigentlich geht es bei meiner Reise ja um das UNESCO Welterbe, aber bei Würzburg muss ich direkt mal erwähnen, dass ich hier quasi auf den Spuren von Orlando Bloom und Milla Jovovich gewandelt bin. Und Orlando ist schon - entschuldigt bitte den Ausdruck - eine coole Sau :)
Vier Jahre ist das jetzt schon her, dass er in der Residenz den Film "Die drei Musketiere" gedreht hat und dabei ein Luftschiff mitten im Residenzgarten abgestürzt ist ...der Wahnsinn! Natürlich hab ich mir den Film in Vorbereitung auf meine Reise angesehen und meine Vorfreude auf Würzburg war nach 2 Stunden Popcorn-Kino noch größer :)
Endlich auf dem Parkplatz angekommen hab ich die Residenz schon fast im Blick. Auf der Leinwand sah die zwar irgendwie gelber aus, aber die in Hollywood kennen ja alle Tricks.

Ganz schön beeindruckend ist dieser Riesenbau, kein Wunder dass Hollywood den als Kulisse entdeckt hat.
Auf einem Infoschild am Weg lese ich ein paar Fakten. Ist ja schon wichtig, dass man darüber informiert ist, was man sich da so anschaut, oder? 24 Jahre hat der Rohbau gedauert, nämlich von 1720 bis 1744 und bis quasi alles eingerichtet wurde, war dann auch schon 1780. Gut, dass sowas heute schneller geht ;)
Aber damals gab es halt noch keine fertigen Tapeten, da wurden die Wände bemalt und jedes Sofa per Hand gefertigt. Puhhh, ganz schön anstrengend!

Nachdem ich einmal drum rum gehüpft bin, um die Residenz und auch mal einen Blick in den Innenhof geworfen hab, tun mir die Beine ganz schön weh. Aber rein will ich jetzt natürlich auch noch.

Mit einer Führung geht es in die Residenz. Das Treppenhaus kommt mir aus dem Film gleich bekannt vor. Da spielt so eine tolle Szene mit Degenkampf, Fechten und so :)
Was die Einrichtung angeht war Gold wohl damals top modern, in allen Varianten, auf Möbeln, an den Wänden und sogar die Gardinen haben goldigen Stoff. Nicht so ganz mein Geschmack, aber damals fanden die das sicher cool. Die ganzen bemalten Wände sind richtig beeindruckend, jetzt versteh ich auch, warum das so lange gedauert hat, bis die hier einziehen konnten! Überall sind Bilder von Menschen, und jetzt nicht so abstrakte, sondern richtig bis ins Detail. Da sieht man jede Falte!
Wieder draußen bin ich immer noch ganz schön beeindruckt! Ganz schön cool, was die damals auch schon ohne Strom gebaut haben! Nur eins frag ich mich wirklich, wer braucht zum Wohnen so viel Platz? 300 Räume, da verläuft man sich doch ständig. Und was soll man da überall rein stellen?
Naja, nicht mein Problem! Und schön zum Anschauen ist es allemal.

Jetzt muss ich aber wirklich die Füße hochlegen, so ein Urlaub kann schon echt anstrengend sein!

Erst einmal etwas Allgemeines ... das UNESCO Welterbe in Deutschland

Bevor es los geht mit meiner Tour zu den deutschen Welterbestätten, will ich euch noch kurz ein paar allgemeine Infos zum UNESCO Weltkultur- und Weltnaturerbe geben. Also nicht wundern, wenn das hier erst mal etwas trocken, naja gut staubtrocken ist, aber so ein paar grundsätzliche Infos müssen schon sein. Daher hab ich für euch die Lexika gewälzt.
Das Ergebnis lest ihr hier:

Zahlreiche Kulturdenkmäler und einmalige Naturlandschaften prägen das Bild Deutschlands und sind Zeugen der 6000-jährigen Geschichte des Landes. Aufgrund ihrer Bedeutung für die Menschheitsgeschichte wurden 31 dieser Kulturstätten zum UNESCO Welterbe ernannt. Auch 7 Gärten und Landschaften wurden von der UNESCO als besonders schützenswertes Naturerbe ausgezeichnet. 

Zusammen bilden diese Welterbestätten ein faszinierendes Netz an sehenswerten Orten, Gebäuden und Landschaften, das sich, wie unsere Ringhotels, über ganz Deutschland erstreckt.

Die Denkmäler stehen unter dem Schutz der Internationalen Konvention für das Kultur- und Naturerbe der Menschheit. Die 1972 von der UNESCO verabschiedete Konvention ist das international bedeutendste Instrument, um Kultur- und Naturstätten, die einen außergewöhnlichen universellen Wert besitzen, zu erhalten. Denkmäler werden nur dann in die Liste des Welterbes aufgenommen, wenn sie die in der Konvention festgelegten Kriterien der „Einzigartigkeit“ und der „Authentizität“ (bei Kulturstätten) bzw. der „Integrität“ (bei Naturstätten) erfüllen.

So, genug der Theorie, das erste Welterbe auf meiner Reise ist die Residenz in Würzburg....seid also gespannt.

Mit Ringo und Ringhotels die schönsten Ecken Deutschlands entdecken!

Hallo und willkommen auf meinem Blog

Mein Name ist Ringo, trotz meiner nicht ganz stattlichen Größe von rund 25cm habe ich Großes vor! Nämlich eine Reise zum deutschen UNESCO Weltkultur- und -naturerbe.
Mit dabei auf meiner Reise ist natürlich immer meine Kamera. Erinnerungsfotos dürfen schließlich nicht fehlen, oder? Was ich sonst noch in meinen Rucksack packe, weiß ich noch nicht so genau, aber ein paar Tage Zeit zum Überlegen habe ich ja noch bis es los geht :)

 

Seit vielen Jahren bin ich jetzt das Maskottchen der Ringhotels und deswegen hüpfe ich fast nur in den Ringhotels oder im Servicebüro herum... das muss sich ändern! Ich will raus, was erleben, etwas von Deutschland sehen! Die Idee für meinen Trip hatte ich an Weihnachten. Alle meine Kollegen vom Servicebüro waren ausgeflogen, bei ihren Familien oder im Urlaub und ich hatte mal wieder so richtig viel Zeit zum Überlegen. Da hab ich darüber nachgedacht, was ich bisher alles so in meinem Leben gemacht habe...nicht viel, leider! Den ganzen Tag habe ich mit Urlaub in Deutschland zu tun und jetzt will ich endlich selbst sehen, mit was ich mich immer so beschäftige. Ein Blick auf die Ringhotels Deutschlandkarte hat mich aber vor ein neues RIESENPROBLEM gestellt: Wohin reisen, wo es doch so viele tolle Ecken gibt. Die Lösung, ganz klar, ich mache eine ganze Tour :)

So kann ich nicht nur einen Ort anschauen, sondern ganz viel vom Land entdecken.

Meine viel gereisten Kollegen haben mir dann ganz viele Tipps gegeben und schnell wurde klar: ich muss mir unbedingt die UNESCO Welterbestätten anschauen! Es gibt zwar sonst in Deutschland noch ganz viel anderes zu entdecken, aber das kann ich mir ja dann in den kommenden Jahren vornehmen. Irgendwo muss ich ja anfangen.

Im März geht es dann auf die Reise. Vorher war mir das ehrlich gesagt zu kalt. Ich komme ja aus einem eher wärmeren Eck dieser Erde und auf Urlaub im Schnee hab ich so gar keine Lust (verstehe auch überhaupt nicht, warum meine Kollegen immer im Winter Ski fahren....brrrr kalt)! Und außerdem müsste ich ja dann auch noch dicke Sachen einpacken und Winterstiefel und eine lange Unterhose, Handschuhe, eine Mütze ... und ... und... Ach ja, Mützen stehen mir überhaupt gar nicht, und da jedes mal meine Ohren rein zu bekommen...ne ne da hab ich keine Lust zu!

So genug abgeschweift. Jedenfalls will ich Euch über meine Reise berichten, erzählen, was ich alles so erlebe und vielleicht erfahre ich ja auch noch so einiges Neues über die alt-ehrwürdigen Welterbestätten (von denen ist nämlich keine so ein richtiger Jungspund, ganz im Gegensatz zu mir: Ich bin nämlich gerade einmal volljährig, also genau das richtige Alter für den ersten Urlaub allein!).

Auf geht es zur ersten Station meiner Reise: Würzburg mit seiner Residenz, die übrigens auch schon über 200 Jahre auf dem Buckel hat, aber jüngst von Hollywood quasi entdeckt wurde. Ihr dürft gespannt sein, ich bin es auch!

Los geht es mit großen Sprüngen ins Frankenland!

PS: Ihr wollt jetzt schon mehr Infos zum UNESCO Welterbe in Deutschland? Dann schaut doch mal auf www.ringhotels.de/unesco.